Intermiscence – Kena Upanischad

Gerade komme ich von einer Andachtsmeditation zurück. Es ist der Jahrestag von Sri Aurobindo. Er hat vor 72 Jahren seinen Körper verlassen, wie man hier sagt. Ich habe die letzten Tage viel über seine Kommentare der Kena Upanischad nachgedacht und gesprochen. Ich stieß da auf das Wort ‚intermiscence‘. Es wird fast nur von Aurobindo verwendet. […]

Springende Fische

Als Teenager bzw. Schüler habe ich angefangen zu meditieren, ich erinnere mich noch vage an meine ersten Meditationen aus der Zeit. Kraft und Ruhe, Konzentration – meist nachts. Es waren ganz besondere Momente. Ich tat das nicht oft. Als Student habe ich weiter sehr unregelmäßig meditiert. An einige dieser vorwiegend 1–2-stündigen Meditationen erinnere ich mich, […]

Labyrinth – Prozessästhetik

“the eye thinks even more than it listens” (Deleuze) Ich erinnere mich nun, dass ich, bevor ich anfing, Deleuze zu lesen, mich an einer Prozessästhetik abgearbeitet hatte. Ich habe ein 100-Seiten-Manuskript gebastelt, mit Notizen, Zitaten, Strukturskizzen. Ich wollte weg von der Idee, dass Kunst aus Objekten besteht, die in einer besonderen Form wahrgenommen werden, denn […]

Diagramme – philosophisch

Ich nähere mich ganz langsam Sanskrit. Donnerstags hält Nishtha ein Seminar zu den Rigveda. Das gemeinsame Rezitieren in Sanskrit, die detaillierte Analyse der Übersetzung, die philologischen Überlegungen Nishthas sowie die Ausführungen zur Psychologie der Götter eröffnen einen Zugang zu diesen ‚heiligen‘ Texten. Ich erinnere mich an mein Lateinstudium, die indogermanischen Wurzeln, die Klänge, die in […]

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